Autorenname: inken-eu

Grüß dich, schön, dass du hierher gefunden hast, zum Resümee meines Kalenderjahres 2024.
Neben der alltäglichen Arbeit mit Klienten gab es wieder viel zu lernen, zwei Ausbildungen haben sich zeitlich auch noch überschnitten, trotzdem ist es gelungen, den Überblick zu behalten.
Aber fest verankert in meinem Wirken kann ich mich 360 Grad bewegen, ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren. Wie dieser Spagat zwischen Vielfalt und Verzetteln genau aussieht, zeige ich dir jetzt.

In Haus, Hof, Garten, Familie und Hobby gab es viel zu erleben.
Die Imkerei meines Mannes, wo ich ihn gerne unterstütze, so gut ich kann, nimmt viel Raum ein, ist aber dafür unser gemeinsames Tun.

Was war so los im Jahr 2024?

Ausbildung zur Fachberaterin für Bienenprodukte

Früher war ich immer der Überzeugung, Honig ist ja auch bloß Zucker, halt mit ein paar Mineralien drin. Doch dann hat mir das Leben einen Imker beschert und ich bekam die Gelegenheit, mir das Ganze nochmal genauer anzuschauen. Seit einigen Jahren bin ich nun als Co-Imkerin dabei, helfe bei der Honigernte, der Verarbeitung der Bienenprodukte, bei Vermarktung und Verkauf im heimischen Honigkontor.

flüssiges Gold

Gleich im Januar begann ich also nochmals eine Ausbildung und habe viel neues Wissen gewonnen – „Fachberaterin für Bienenprodukte“. Die Kolleginnen, fast alle selbst Imkerinnen, eröffneten mir die verschiedenen Sichtweisen der Bienenhaltung, und ich konnte viele neue Impulse gewinnen. Von meinem Mann hatte ich in den Jahren echt richtig viel gelernt, aber eben nur seine Weise.
Die Lehrerinnen in der Ausbildung breiteten schließlich einen großen Teppich vor mir aus, alles eigentlich altes Volkswissen, gestützt von „modernen“ Erkenntnissen.
Honig, Propolis, Blütenpollen, Bienenwachs, Bienengift – ein riesiges Feld tat sich da vor mir auf. Und zu meiner Arbeit in der komplementären Gesundheit passt es ganz hervorragend. Komplementär heißt eben ergänzend, und das gefällt mir besonders gut. Wir haben gelernt, Oxymel („Sauerhonig“) zu mischen, Ohrkerzen herzustellen, Lippenpflege aus Bienenwachs, Kochen mit Honig, Honigmassage, Bienenstichbehandlung, und und und…

Honigmassage, das sind die Schlackenstoffe, die die liebe Hilda aus mir rausmassiert hat 😉

In vier Präsenzwochenenden mit ergänzendem Online-Unterricht war die Ausbildung abgeschlossen, jetzt geht es daran, das Gelernte umzusetzen, anzuwenden und zu multiplizieren. Mitte April war es geschafft!

Altes Wissen unters Volk gebracht

„Honig kann so viel mehr als vom Brötchen zu tropfen“ ist mein erster Vortrag, mit dem ich jetzt einige Male unterwegs gewesen bin – der Einstieg ist gemacht! Hier zeige ich, was den Honig so besonders macht (nein, es ist nicht nur Zucker mit paar Mineralien drin), was er in unserem Körper Gutes bewirkt und vor allem, was er in Küche und Hausapotheke so kann. Und das ist nicht wenig.
Sehr gefreut habe ich mich über die Rückmeldungen, die Zuhörer mir gaben, von Anfang Zwanzig bis Mitte Neunzig waren sie sehr aufgeschlossen und interessiert und haben die Anregungen aus dem Erlebnisabend direkt umgesetzt. Genau das wollte ich erreichen: altes Hauswissen wieder zum Leben erwecken, verbreiten und anwenden. Wunderbar!

Hanauer Anzeiger

Do It Yourself

Da ich ja gerne Sachen selbst ausprobiere, zögere ich nicht lange, sondern such mir Rezepte und Anleitungen und lege los. „Mehr als schiefgehen kann’s ja net“, lautet eine alte hessische Weisheit, also ran an den Speck.

Seife

So habe ich mich dann im Frühjahr mal an ein Seifenrezept gewagt. Einfache Olivenseife. Aber bis alle Zutaten und vor allem Sicherheitsvorkehrungen beisammen sind, zieht sich das in die Länge.
Beim eigentlichen Herstellen des Seifenleims fühlt es sich bisschen an wie in der Hexenküche: Brodeln, Stinken (die Lauge), Mischen, Rühren und zack – auf einmal wird es dick und kann in Form gebracht werden.

Husch, husch, ab ins Förmchen


Ich will es kurz machen: Seife ist nix für Ungeduldige. 6 (in Worten: sechs) Woche müssen die guten Stücke lagern bzw. reifen, damit die Lauge komplett durch Verseifung neutralisiert wird und der pH Wert für die Haut passt.
Also, unterstützt von einer Freundin, gleich nochmal an ein zweites Rezept mit Honig und Bienenwachs ran. Da wären auch zwei Hände zu wenig gewesen.
Aber: Ich liebe es, mit dieser Seife meine Haare zu waschen. Leider hält sie nicht lange. Weil mein Mann sie zum Duschen mopst.

Seife, frisch ausgetopft, bis in 6 Wochen dann!

Häkeln, noch so’n Fimmel

Das Häkeln habe ich vor einigen Jahren erst wieder entdeckt. Vorher gab es jahrelang bloß gestrickte Socken. Auch nicht schlecht, aber mal wieder was Schönes und Kreativeres, bitte.
Nach vielen Pullovern und Jacken habe ich im Frühjahr meine ersten Gehversuche zum Thema Laternen gemacht.

Danach weitere für die anderen Zimmer und zum Verschenken…

Wenn ich mal nachts nicht schlafen kann, schaue ich zur mentalen Beruhigung Häkelmuster auf Pinterest an. Manchmal stolpere ich dann über Dinge, die sofort am nächsten Tag umgesetzt werden müssen. Sonst geht gefühlt die Welt unter. Und dabei kommen neue Dinge zu mir, die ich jeden Tag mit großer Freude benutze und nicht mehr darauf verzichten will.

Gemeinsame Projekte

Da mein Mann ja Einiges an Streuobstwiesen zu bieten hat, ist auch immer eine umfangreiche Apfelernte am Start.
Statt die Äpfel (für ein paar Cent pro Kilo) in die Großkelterei zu geben, wird jetzt im dritten Jahr selbst gekeltert. Und das lohnt sich!
Die alten Werkzeuge sind vor ein paar Jahren generalüberholt worden und einsatzbereit.

Die Äpfel werden gewaschen und bei Bedarf grob ausgeschnitten. Das ist mein Job.

Die Reste kommen zur weiteren Bearbeitung zu den Hühnern.
Die Äpfel werden zerkleinert, dieses Jahr erstmals motorisiert (im letzten Jahr hatte mein Mann einen ganzen Tag lang Muckibude, 500 Kilo Äpfel per Handarbeit klein“geleiert“), und anschließend in die Presse reingeschichtet. Dann beginnt es schon zu laufen und mit viel Druck bleibt nur trockener, bröckeliger Trester übrig.

Trester

Da wird es den Hühnern schon langsam langweilig.

Schon wieder?

Gut‘ Stöffche halt. So gut, dass ich den Äppler grundsätzlich nur aus einem Weinglas „nippe“, nix Gespritzter, nein, purer Hochgenuss.
Ab mit dem frischen Most in die Gärballons und dann ist ein wenig Geduld angesagt. Zu blubbern, schäumen und gären beginnt es allerdings sehr schnell.

Meine Arbeit

Für mich ein zentrales Thema. Es macht mir nach wie vor einen große Freude, Menschen ein Stück zu begleiten und zu beobachten, wie sie sich entfalten, selbstbewusster werden und sicherer im Leben stehen, Lebenskrisen zu bewältigen oder beruflichen Herausforderungen die Stirn zu bieten. (Dazu sind einige beispielhafte Blogartikel für 2025 geplant.)
Viele meiner Klienten kenne ich seit nunmehr vielen Jahren, auch wenn wir nur sporadisch miteinander arbeiten, oft sehr vertraute Gespräche und dabei kennen wir uns manchmal nicht einmal persönlich, sondern „nur“ von Online-Terminen.
Die Arbeit mit einzelnen Klienten ist tatsächlich im ganzen Jahr meine Konstante in meinem Tun. So viele neue Dinge und Impulse drumherum – aber die Arbeit erdet mich und gibt mir meine Standfestigkeit, von der aus ich „rumhibbeln“ kann und tausend andere Dinge tun und probieren kann. DANKE.

Spirituelle Psychologie

Ebenso zentral ist das Lernen. Die dreijährige Ausbildung neigt sich dem Ende. Das Finale ist in Sichtweite.
Die Spirituelle Psychologie ist der Anteil der Psychologie, der sich mit ganzheitlicher Wirkweise beschäftigt, beruhend auf unserer Anbindung ans Große und Ganze. Es gibt Anteile in uns, die mit Allem in Verbindung stehen. Durch dieses Band bestehen große Herausforderungen in uns, aber es eröffnet auch die Möglichkeit, durch Aufspüren und Klären dieser Verstrickungen wieder Ordnung herzustellen und tiefe und grundlegende Heilung zu erfahren.
Die Ausbildung war eine wunderbare Ergänzung und Bereicherung zu der Arbeit, die ich sowieso bereits mache. Besonders war dabei die Begleitung der Ausbildung auch durch einen Psychologen der herkömmlichen „klinischen“ Psychologie, der alle Inhalte immer wieder einordnen und in Zusammenhang bringen konnte, die eigentliche spirituelle Arbeit war mir ja seit vielen Jahren bestens vertraut.
Im März endlich konnte ich die Ausbildung abschließen. Meilenstein geschafft!

mit Siegel, wow!

Mit den erweiterten Konzepten aus der herkömmlichen Psychotherapie stehen mir fürs Coaching hervorragend nutzbare Formate zur Verfügung, in gewohnter ganzheitlichen Wirkungsweise.

Meine eigenen Workshops – HeilFühlen

2023 hatte ich ja bereits zwei Workshops angeboten, dann war aber durch die Ausbildungen immer keine Zeit… Im September schließlich habe ich den Faden wieder aufgenommen und weitere Workshops gestaltet.
Wunderbare Arbeit, die Teilnehmerinnen haben alles so schnell und gut erfasst und umgesetzt, das war mir ein wahres Vergnügen.

HeilFühlen ist meine eigene Methode, einzuordnen in die energetische Psychologie, eine Art Zusammenfassung oder Konzentrat aus allen Methoden, die ich selbst mal gelernt habe.
HeilFühlen (Heilen durch Fühlen) ist auf der einen Seite wunderbar geeignet zum Selbstcoaching, aber auch zur Hilfestellung für Andere.
Erlernbar für jeden, auch ohne Vorkenntnisse – aber auch was für ganz alte Hasen, wie die Workshops gezeigt haben.
Wir trainieren hier im Workshop den Körper als wertvolles Werkzeug zu nutzen, um die Blockaden aufzufinden und gleich lösen zu können.
Alle Themen können angesprochen werden, emotionale, mentale, wie auch Ahnenthemen.

Workshop September 2024 heil-fuehlen.de

Singen macht glücklich

… die, die es tun und im Idealfall auch die, die zuhören.

Da ist mein heimisches Ensemble Hortus Hibernus (hier in Bruchköbel), wir singen fast jeden Montag gemeinsam, meistens Alte Musik, Renaissance, Barock, aber auch mal Gemischtes, Madrigale, Romantik… Überwiegend geistliche Musik. 4- bis 8-stimmig zu viert bis zu acht.
2024 hatten wir auch zwei Darbietungen, in der Hanauer Marienkirche, in der Reihe „Motetten in Marien“ und in der Kirche in Niederdorfelden: Madrigale, Motetten und Texte zum Monat Mai, Frühling, Liebe, Blumen – Maria, Himmelfahrt und Pfingsten.
Sehr bunt in der Kombination, aber auch genauso kurzweilig und durchaus sehr gelungen.

Hortus Hibernus

Da ist zum anderen die Acapella Gruppe Vocalissimo
Wir singen dort zu fünft, alles Unterhaltungsmusik, mit viel Spaß und Schmelz.
In diesem Jahr hat uns unser Bariton angeKÜNDIGT, das er aufhören mag und wir sind aktuell auf der Suche nach einem neuen Mitsänger. Das ist offensichtlich nicht so leicht, die Interessen an der Literatur muss passen, die Stimme und die Fähigkeiten müssen stimmen (haha) und nicht zuletzt ist es wichtig, dass die „Chemie“ passt. Also auf ins Bariton-Casting. Dabei wollen wir doch auf die Bühne!

Vocalissimo Gruberhof Juni 2024
Dringend

Im Juli hatten wir einen recht ausgefallenen Gig, wir waren auf der Burg Rieneck gebucht, eine Geburtstagsgesellschaft zu besingen. Ob im Burghof, in der Kapelle – puh: Gänsehautakustik – oder auf der Burgterrasse, ein großartiger Rahmen. Mit Übernachtung in Etagenbetten, ist ja eine Jugendherberge.

Burgterrasse mit Talblick, wir beim Soundcheck

Und jetzt hoffen wir sehr, dass wir schnell ein passendes Bari-Tönchen finden, damit wir wieder komplett sind.
2025 wartet ein Theaterprojekt auf uns, bei dem wir als Musik Act teilnehmen. In „Vergiss mein nicht“ geht es um berührend-herzige Geschichten rund ums Thema Demenz.

Engagiere Vocalissimo doch gerne, wenn du eine Feier, ein Jubiläum, eine Vernissage, ein Betriebsfest planst.

Vocalissimo macht Stimmung auf einem besonderen Geburtstag

Rund um die Imkerei

Da bin ich hauptsächlich fürs „Rundrum“ dabei, also Ideen, Vermarktung, Rezepte, neue Produkte, Etiketten und Flyer.
Und bei der Honigernte, in der Regel zweimal im Jahr, ist sehr viel zu tun. Dabei ist mir aufgefallen, wie unglaublich schön diese Waben sind, und ich habe fotografiert. Hier ein paar kleine Eindrücke von meiner persönlichen WabenArt:

Des weiteren sind wieder ein paar neue Kerzenformen dazugekommen, reines Bienenwachs ist ja quasi im Überfluss vorhanden und die Ergebnisse aus den Experimenten können sich sehen lassen.
Und einige Oxymel Varianten konnte ich ausprobieren, Honig mit Apfelessig, mit weiteren Zutaten, je nach Zweck oder Geschmack.

Angeregt durch meine Fachberaterinnen Ausbildung haben wir jetzt auch die Möglichkeit erschlossen, Blütenpollen zu ernten. Das ist recht mühsam, die Pollenfallen müssen täglich geleert werden, da die Pollen sonst schimmeln könnten und die weitere Vorbereitung zum Konservieren braucht auch ihre Zeit. Aber das Ergebnis spricht für sich selbst: eine Nase voll Pollenduft – wie ein frischer Blumenstrauß. Großartig!
Und unser neues/junges Eiscafé Monti hat’s mit uns ausprobiert.

Bemerkenswertes und Schönes aus dem Jahr 2024

selbstgebaute Wünschelrute

Schon seit vielen Jahren hat mich das in den Fingern gejuckt: Wünschelrutengehen lernen und anwenden.
Bisher habe ich, wenn ich etwas testen musste, ein Pendel bemüht oder mit dem bloßen Körper gemutet. Wenn Brunnen gebohrt wurden, habe ich interessehalber mal vorgetestet (Pendel oder Körperpendel), wo sich eine geeignete Stelle dafür findet und der Brunnenbohrer konnte das nur bestätigen.
Endlich habe ich eine gute Anleitung gefunden, was noch alles mit einer Rute herausgefunden werden kann. Fantastisch. Durch eine Chatgruppe kam ich sogar an eine einfache Anleitung und habe mir eine Rute gebaut. Alter Kleiderbügel plus Bambusstrohhalm. So einfach.
Und jetzt geht’s los mit dem Üben, Anlässe gibt es ja genug.
Da möchte ich 2025 auf jeden Fall Routine gewinnen, Grundstücke vermessen, Häuser testen, bzw. Schlafplätze checken usw. Sprich mich an, wenn ich bei dir üben darf 😉
Wer sich hier interessiert, findet bestimmt beim Baummentor Jens etwas für sich https://t.me/BFE_Energiekultur oder „Baummentor“ @BaumMentor bei Youtube.

Baustelle hier im Haus, Erdgeschoss und Dach. Drei Monate Sanierungs-Sandwich. Nicht vergnügungssteuerpflichtig. Staub, ohrenbetäubender Lärm, Dreck im Hausflur, keine Möglichkeit, Klienten zu empfangen. Das war außerordentlich herausfordernd.

Bei knackigen 31 Grad war ich mit meiner Mutter auf Tour in Limburg an der Lahn.
Der Stadtrundgang am Vormittag war noch gut auszuhalten, es ist bemerkenswert schön dort. Gegen Mittag ging es dann auf eine Bootstour auf der Lahn. Wunderschön ist es an der Lahn, sehr beschaulich, ruhig und entspannend. Aber die Sonne hat es echt zu gut gemeint… prima Tag, viel gesehen, viel getrunken, viel geschwitzt.

mit meiner Mama auf Tagestour in Limburg

Ab nach Wiesbaden. Der Bruchköbler Geschichtsverein veranstaltete diese Tagestour und wir sind mit der halben Famliy mitgereist.
Wunderschöner Wochenmarkt, ein Stadtrundgang, eine Rundfahrt mit dem Touri-Bimmelbähnchen, alles dabei. Und zum guten Schluss auf den Neroberg. Wer kennt diese starke Bahn mit den Gegengewichten, die mit Wasser gefüllt werden und dadurch die Bahn antreiben?
Auf jeden Fall frisch dort oben, aber klare Aussicht auf Wiesbaden und die ganze Gegend.

auf dem Neroberg

Ich habe weiter ordentlich trainiert, wieder Sütterlin bzw. Kurrentschrift immer besser lesen zu können. Durch meine Ahnenarbeit bin ich immer mal wieder mit ganz alten Abstammungsurkunden konfrontiert. Da diese ja Kopien des originalen Geburtenregisters sind, sind sie logischerweise so alt, dass die Schrift in Sütterlin ist, bestenfalls in den gedruckten Abschnitten Frakturschrift.
Da es außerdem ja auch unser kulturelles Erbe ist, fand ich es angemessen, kleine Übungen für mich in den Alltag einzubauen.
Hier ist der „Buchschmied“ seht zu empfehlen, du findest ihn bei Facebook: Buchschmied für Freunde der deutschen Schriften.

Im September veranstaltete der Obst- und Gartenbauverein sein alljährliches Kelterfest. Neben der Live-Kelter nebenan hatten wir unseren Honig-Infostand. Honig, selbst gemachten Met und Bärenfang (Honiglikör), Kerzen, Wachstücher und viele Informationen gab es da.

Honigstand zum Kelterfest

Alles in Allem…

…ein ereignisreiches Jahr, obwohl es nie stressig war. Durch den großen Luxus, mir meine Zeit selbst einteilen zu können, war kein Druck vorhanden. Herausforderungen entstehen im Alltag, und genau da werden sie auch umgehend gelöst.
Obwohl ich keine großartigen Reisen unternehme, fühle ich mich meistens in allen 52 Wochen des Jahres frei und leicht. Ich lebe sehr gut, ohne „dem Alltag entfliehen“ zu müssen.
Viel gelernt – viel erlebt.

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

Melde dich bei mir, wenn dir deine Herausforderungen über den Kopf wachsen. Das wirkliche Problem steckt dahinter und ich finde und löse es gerne mit dir gemeinsam. Ob unverarbeitete emotionale Ereignisse (von wann auch immer…), begrenzende Glaubenssätze oder Themen aus deiner Ahnenreihe – es fällt dir immer wieder auf die Füße, lass es uns klären und damit aus dem Weg räumen. Ich arbeite hier vor Ort oder natürlich auch online.
Inken Schwarz
06181 41 31 100
inken@inken.eu

Jahresrückblick 2024 – Vielfalt statt Verzetteln Read More »

Endlich ist es so weit! Mein erster Workshoptermin Heilfühlen steht fest.

Warum eine eigene Methode?
Vor einiger Zeit habe ich mal wieder für mich etwas gearbeitet. Ich tue das regelmäßig, wenigstens durchtesten, ob das Immunsystem gut arbeitet, wie mein Energielevel so ist oder Ähnliches.
Komischerweise bekam ich beim Testen der Blockaden keine bis absurde Testergebnisse, der Muskeltest „wollte“ einfach nicht so wie ich. Testen für Andere – wunderbar. Aber meine eigenen Blockaden ermitteln – Fehlanzeige.
Also überlegte ich mir, wie ich es anders bewerkstelligen kann und auf anderen Wege den störenden Energien auf die Schliche kommen kann. So probierte ich auch aus, ob mir mein Körper vielleicht zeigen kann, was da „hängt“. Prima, das war es.
Deshalb habe ich immer weiter gebastelt und probiert, bis die Methode komplett war.
Auffinden, lösen, transformieren – fertig!

Ich freu mich auf den Workshop!

Heilfühlen, wie kam es dazu? Read More »

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